Kriterien für einen sauberen Swimmingpool

Die Sauberkeit in einem Swimmingpool ist ein Erfordernis, welches aus dem natürlichen Reinlichkeitsbedürfnis des Menschen ergibt. Darüber hinaus sind verschmutzte und trübe, übel riechende Poolanlagen nicht nur abstoßend. Sie können auch zur Krankheitsfalle werden.
Hinter einem sauberen Pool verbergen sich ganz unterschiedliche Voraussetzungen, die alle gleichwertig sind. In diesem Bezug geht es nicht nur um die Optik und den Geruch, sondern auch um die unsichtbaren Gefahren und Risiken, welche in ungepflegten und unsauberen Schwimmbädern lauern. Die Größe und die Ausstattung eines Schwimmbereiches täuschen nicht darüber hinweg, dass Sauberkeit das A und O ist. Poolbesitzer verstehen unter einem sauberen Becken:

– Kein Algenbewuchs auch nicht an der Poolleiter und den Geräten
– Keine sichtbaren Verschmutzungen durch Staub, Blütenpollen, Ruß, Dreck, Steinchen, Laub, Essensreste und Wassertiere
– Fehlende oder normgerecht reduzierte Belastung des Schwimmwassers mit Bakterien, Parasiten, Pilzen und Viren
– Keine herumschwimmenden Fäkalien
– Keine Überdosierung von Chlorsubstraten
– Im Wasser enthaltene Chemikalien und der pH-Wert weichen nicht von den Grenzwerten ab

Unter diesen Umständen gibt es für die Poolbetreiber in jeder Saison viel zu tun. Arbeitet man jedoch mit den richtigen Hilfsmitteln, bedeutet ein sauberes Becken nicht allzu viel Aufwand.